ACI unterstützt im Rahmen der “Soforthilfe Österreich“ den Gnadenhof ANIMAL HOPE RANCH in Klausenleopoldsdorf/NÖ. der – aufgrund der immer schlechter werdenden Wirtschaftslage – finanziell zu kämpfen hat.
Seit nunmehr 8 Jahren setzen sich die Menschen vom Gnadenhof Animal Hope Ranch für Pferde in Not ein, im Besonderen für Schlachtfohlen und ausgediente Sportpferde.
Ein zuzügliches, persönliches Herzensprojekt der Gründer betrifft Hühner – die, unterstützt durch eine eigene Hühnerkrankenstation – wieder in ein artgerechte Leben zurückgeführt werden.
Letztes Jahr konnten drei Martinigänse gerettet werden, und die Tierschar wird durch Ziegen, Schafe, Hähne und Hasen vervollständigt.
Dieser Gnadenhof bietet Heimat für 15 Pferde, 4 Schafe, 7 Ziegen, 13 Hähne, etwa 60 Hühner, selbst aufgezogenen Hasen und 3 Gänse.
Und nicht zu vergessen sind 5 Hunde und 3 Katzen, die alle aus dem Tierschutz stammen.
Da Tierschutz für Animal Care International nicht bei den eigenen Tieren endet, freuen wir uns, ein wenig bei den Futterkosten helfen zu können und sind uns sicher, dass wir auch in Zukunft – das eine oder andere Mal – unterstützen werden.
https://www.animalcare-international.org/wordpress/wp-content/uploads/2019/08/aci_logo_rt.png00marionhttps://www.animalcare-international.org/wordpress/wp-content/uploads/2019/08/aci_logo_rt.pngmarion2024-02-06 23:03:502024-02-06 23:08:33Hilfe für die ANIMAL HOPE-RANCH, Gnadenhof in Klausenleopoldsdorf/Niederösterreich, 6.2.2024
AMO “lebte” bei seinen Menschen, eingesperrt in eine kleine Box, bei eisiger Kälte – ein entbehrungsreiches Leben im Freien.
Auf seinen Exkrementen festgefroren, vegetierte er dahin!
Wenn er das eine oder andere Mal seine Box verlassen konnte, war das auch keine Freude für ihn, da er absolut nichts sah, denn seine überlangen, verfilzten Haare ließen keine freie Sicht zu.
Pater Anthony hatte wiederholt die Besitzer gebeten, dem Hund die Haare zu schneiden und ihn nicht Tag und Nacht in der Kälte im Freien zu lassen. Doch es schien lange unmöglich, für den Kleinen eine Verbesserung erwirken zu können!
AMO stank fürchterlich, war dreckig, dass es ein Graus war, und der arme Bub bestand buchstäblich nur aus Haut und Knochen.
Abgemagert bot er ein Bild des Jammers!
Fra Tony aber gab nicht auf, und gemeinsam mit ACI wurde ein Plan für den Kleinen erarbeitet, der u.a. frei gekauft – und anschließend beim Tierarzt von seinem verfilzten Fell befreit und medizinisch behandelt – wurde.
Im Warmen wird er nun aufgepäppelt und legt schon brav an Gewicht zu. Seine Dankbarkeit kennt keine Grenzen, und wir sind uns sicher, dass dieser ca. 3.5. Jahre alte, kastrierte, 6.5 kg leichte und 25 cm kleine Hundebub bald ein liebendes Zuhause finden wird (Stand: 30.1.2024).
Verträglich mit anderen Hunden, Katzen und Kindern steht ihm die Welt offen, und AMO hat sich zudem auch seine Menschenliebe bewahrt!
Hut ab vor diesem tapferen, kleinen Überlebenskünstler!
Wir wünschen ihm ein wunderbares neues Leben, in dem er für alle Widerwärtigkeiten der Vergangenheit entschädigt wird.
Gestern – spät am Abend – erhielt Fra Tony einen Anruf eines seiner Mitarbeiter, der eine hochträchtige Hündin gefunden hatte, die starke Vergiftungs-Symptome zeigte.
Es war eine Hündin, die zuvor offenbar – weil nicht kastriert und daher trächtig – ausgesetzt worden war und nun umherstreunte.
Sofort fuhren die beiden Männer die – von Krämpfen geschüttelte – Hündin zum Tierarzt, wo alles versucht wurde, ihr Leben – und das der Babies – zu retten.
Leider verstarb die arme Hündin während der Nacht, sie muss sich davor aber schon tagelang gequält haben!
Diese abscheuliche Tat hat uns alle bis ins Mark erschüttert, und es bewahrheitet sich leider die Tatsache stets auf’s Neue, dass es Menschen gibt, die weder Empathie, Herz, Moral, Mitgefühl – noch Gewissen – gegenüber Tieren haben!
Umso weniger nachvollziehbar scheint es mir, dass einige Experten raten, die Streuner in ihrem Umfeld zu belassen und dass diese – ihrer Meinung nach – glücklich mit diesem unabhängigen Leben wären.
Gejagt, gehetzt, hungernd, verstoßen, vertrieben, verletzt, vergiftet…….sieht so das lebenswerte Leben eines Streunertieres aus?
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Hilfe für die ANIMAL HOPE-RANCH, Gnadenhof in Klausenleopoldsdorf/Niederösterreich, 6.2.2024
/in News, Österreich, SOFORTHILFE /von marionACI unterstützt im Rahmen der “Soforthilfe Österreich“ den Gnadenhof ANIMAL HOPE RANCH in Klausenleopoldsdorf/NÖ. der – aufgrund der immer schlechter werdenden Wirtschaftslage – finanziell zu kämpfen hat.
Seit nunmehr 8 Jahren setzen sich die Menschen vom Gnadenhof Animal Hope Ranch für Pferde in Not ein, im Besonderen für Schlachtfohlen und ausgediente Sportpferde.
Ein zuzügliches, persönliches Herzensprojekt der Gründer betrifft Hühner – die, unterstützt durch eine eigene Hühnerkrankenstation – wieder in ein artgerechte Leben zurückgeführt werden.
Letztes Jahr konnten drei Martinigänse gerettet werden, und die Tierschar wird durch Ziegen, Schafe, Hähne und Hasen vervollständigt.
Dieser Gnadenhof bietet Heimat für 15 Pferde, 4 Schafe, 7 Ziegen, 13 Hähne, etwa 60 Hühner, selbst aufgezogenen Hasen und 3 Gänse.
Und nicht zu vergessen sind 5 Hunde und 3 Katzen, die alle aus dem Tierschutz stammen.
Da Tierschutz für Animal Care International nicht bei den eigenen Tieren endet, freuen wir uns, ein wenig bei den Futterkosten helfen zu können und sind uns sicher, dass wir auch in Zukunft – das eine oder andere Mal – unterstützen werden.
Update AMO, Pater-Projekt, 30.1.2024
/in News /von marionAMO “lebte” bei seinen Menschen, eingesperrt in eine kleine Box, bei eisiger Kälte – ein entbehrungsreiches Leben im Freien.
Auf seinen Exkrementen festgefroren, vegetierte er dahin!
Wenn er das eine oder andere Mal seine Box verlassen konnte, war das auch keine Freude für ihn, da er absolut nichts sah, denn seine überlangen, verfilzten Haare ließen keine freie Sicht zu.
Pater Anthony hatte wiederholt die Besitzer gebeten, dem Hund die Haare zu schneiden und ihn nicht Tag und Nacht in der Kälte im Freien zu lassen. Doch es schien lange unmöglich, für den Kleinen eine Verbesserung erwirken zu können!
AMO stank fürchterlich, war dreckig, dass es ein Graus war, und der arme Bub bestand buchstäblich nur aus Haut und Knochen.
Abgemagert bot er ein Bild des Jammers!
Fra Tony aber gab nicht auf, und gemeinsam mit ACI wurde ein Plan für den Kleinen erarbeitet, der u.a. frei gekauft – und anschließend beim Tierarzt von seinem verfilzten Fell befreit und medizinisch behandelt – wurde.
Im Warmen wird er nun aufgepäppelt und legt schon brav an Gewicht zu. Seine Dankbarkeit kennt keine Grenzen, und wir sind uns sicher, dass dieser ca. 3.5. Jahre alte, kastrierte, 6.5 kg leichte und 25 cm kleine Hundebub bald ein liebendes Zuhause finden wird (Stand: 30.1.2024).
Verträglich mit anderen Hunden, Katzen und Kindern steht ihm die Welt offen, und AMO hat sich zudem auch seine Menschenliebe bewahrt!
Hut ab vor diesem tapferen, kleinen Überlebenskünstler!
Wir wünschen ihm ein wunderbares neues Leben, in dem er für alle Widerwärtigkeiten der Vergangenheit entschädigt wird.
Möchten SIE uns nicht dabei helfen?
Update 22.1.2024 (Pater)
/in News /von marionAlltag in BiH, wie er schlimmer nicht sein kann!
Gestern – spät am Abend – erhielt Fra Tony einen Anruf eines seiner Mitarbeiter, der eine hochträchtige Hündin gefunden hatte, die starke Vergiftungs-Symptome zeigte.
Es war eine Hündin, die zuvor offenbar – weil nicht kastriert und daher trächtig – ausgesetzt worden war und nun umherstreunte.
Sofort fuhren die beiden Männer die – von Krämpfen geschüttelte – Hündin zum Tierarzt, wo alles versucht wurde, ihr Leben – und das der Babies – zu retten.
Leider verstarb die arme Hündin während der Nacht, sie muss sich davor aber schon tagelang gequält haben!
Diese abscheuliche Tat hat uns alle bis ins Mark erschüttert, und es bewahrheitet sich leider die Tatsache stets auf’s Neue, dass es Menschen gibt, die weder Empathie, Herz, Moral, Mitgefühl – noch Gewissen – gegenüber Tieren haben!
Umso weniger nachvollziehbar scheint es mir, dass einige Experten raten, die Streuner in ihrem Umfeld zu belassen und dass diese – ihrer Meinung nach – glücklich mit diesem unabhängigen Leben wären.
Gejagt, gehetzt, hungernd, verstoßen, vertrieben, verletzt, vergiftet…….sieht so das lebenswerte Leben eines Streunertieres aus?
R.I.P. Du arme Maus!