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Betty
Hallo Renate!
Betty hat gestern im Kreise der Familie die Augen für immer geschlossen. Die Maus war immer top fit und von heute auf morgen fing es plötzlich an, ihr schlecht zu gehen. Sie hatte eine Autoimmunerkrankung, wodurch die roten Blutkörperchen verdrängt wurden und leider auch beide Nieren betroffen waren. Unsere liebe Tierärztin versuchte alles, und wir wollten die Hoffnung nicht aufgeben, taten alles, damit Betty die Krankheit besiegte! Aber leider war die Krankheit stärker.
Wir können es noch immer nicht glauben, dass wir unsere süße Betty nicht mehr bei uns haben! Die Kinder sind auch total fertig. Wir haben gespürt, dass Betty bei uns los lassen wollte, denn als wir sie von der Tierärztin holten, wo sie ihre tägliche Infusionen seit einer Woche bekam, da begrüßte sie uns mit einem schwachen Schwanzwedeln. Zu Hause angekommen, lag sie sich sofort auf ihr Lieblings Plätzchen und wir spürten wie glücklich sie war bei uns zu sein.
Für uns ist es ein großer, schmerzhafter Verlust! Wir vermissen sie so sehr, es vergeht keine Minute, wo nicht eine Träne über unsere Wangen rollt. Sie war das Beste, was uns passieren konnte, sie brachte uns zum Lachen, sie war ein treuer Begleiter, eine sehr einfühlsame warmherzige Maus, immer behutsam zu uns und unseren Kindern!
Chip, unser Dackelmischling, vermisst sie so sehr, dass er nicht einmal sein Futter ohne Betty fressen möchte, Betty war für ihn die große Schwester, die immer auf ihn aufpasste! Alle unsere Tiere spürten, dass es Betty nicht gut ging, jeden Abend wenn Betty zu Hause war, lagen sie neben ihr und bewachten unser süßes Mädchen.
Betty bleibt immer in unseren Herzen!
Betty sagt “ DANKE“ an euch allen, weil ihr sie zu uns brachtet und somit, ein zwar kurzes, aber denoch schönes Leben ermöglicht habt! Sie schickt euch noch ein letztes Mal einen liebevollen Schmatzer.
Liebe Grüße an euch allen
A. mit Familie und Betty
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Ares
WIR TRAUERN UM ARES, der heute (23.11.2020) um 9.45 Uhr erlöst wurde!
Es begann am Freitag, dass Ares urplötzlich beim Gassi-Gehen an der Leine, nachdem er noch kurz zuvor einen anderen Hund ordentlich verbellt hatte, in Ohnmacht fiel.
Nach ca. 1.5 Minuten war er wieder bei Bewusstsein, erholte sich zusehends, und alles schien normal zu sein. Dasselbe passierte am Samstag in der Früh, diesmal war sein Ausfall kürzer, aber er erbrach sein Futter. Natürlich wurden die Ärzte in BiH und Wien kurz geschlossen, Befunde ausgetauscht und besprochen. Da Ares die letzten Tage mit Begeisterung versucht hatte, alte Knochen auszubuddeln oder im Kompost zu wühlen, wäre auch eine Art bakterielle Vergiftung infrage gekommen. Zudem konnte Ares seit gestern am Abend kaum mehr gehen, und war heute in der Früh gelähmt, setzte keinen Kot oder Harn mehr ab und litt unter unendlich starken Schmerzen. All das ergibt keinen richtigen Zusammenhang, außer, dass es bei ARES vermutlich noch einen – möglicherweise unentdeckten Krankheitsverlauf – das Gehirn betreffend – gegeben haben könnte. Es ist sehr traurig und schlimm, dass so viele Menschen versucht hatten, ihm zu helfen, es aber für ihn kein Entrinnen vor seinem Schicksal oder seiner Bestimmung gab!
Lieber ARES, Dein Herrchen, der Pater, und wir alle von ACI hätten Dir ein wunderschönes Leben mit Spaß und Freude von ganzem Herzen gewünscht und gegönnt. Leider konnten wir Dir das – trotz nahezu übermenschlicher Bemühungen – nicht ermöglichen. Somit können wir Dir nur für Dein neues Leben an einem besseren Ort all das wünschen, was Dir auf Erden verwehrt geblieben ist. Aber gerade die Liebe, die Du in letzter Zeit im Übermaß bekommen hast, wird Dich auch auf Deinen neuen Wegen begleiten. Bitte vergiss uns nicht – und auch wir werden Dich immer in liebevoller Erinnerung behalten.
Mach’s gut, Du Lieber! R.I.P!
Bosco
Bosco kam, nach längerer Wartezeit im Shelter, endlich nach Österreich.
Nun hätte er sein Leben in Sicherheit, gut versorgt und angenehm verbringen können.
Doch das Schicksal hatte anderes mit ihm vor. Wie er es geschafft hat, den Garten verlassen zu können, oder ob es Fremdverschulden war, wird nie geklärt werden können. Bosco lief davon, kehrte immer wieder in die Nähe seiner neuen Halter zurück, war zum Greifen nahe…und verschwand.
Nach 6 Tagen erfasste ihn – unweit seines Zuhauses – ein Auto.
Er hatte keine Chancen und erlag seinen schweren Kopfverletzungen…
R.I.P, Du lieber Bub.