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Clara
Es gibt Schicksale, die gehen einem sehr nahe, lassen einen mitleben, mitbangen, mithoffen, verzweifeln und aus tiefstem Herzen trauern!
Clara, das ärmste, aber tapferste kleine Hundemädel auf Gottes Erdboden, hat nach nur 3 Monaten irdischen Daseins den Weg in ein besseres Leben gefunden.
Ihr kurzes Leben war von Krankheiten, Schmerzen, Unglück, aber auch Freude und dem Willen zu kämpfen – geprägt. Sie hat uns gezeigt, dass auch wir Menschen, die wir uns so oft als den Tieren gar so überlegene Wesen präsentieren, in Wahrheit von ihnen lernen können und uns ein Beispiel an der Kleinen nehmen sollten, die alles geduldig ertragen und sich dieser Prüfung gestellt hat! Nicht alle Geschichten, die das Leben so schreibt gehen gut aus. Die von Clara hat heute, dem 28,8.09 am späteren Nachmittag, ihr trauriges Ende gefunden, wenngleich dieses aber als Erlösung und Übergang in ein besseres Leben zu verstehen ist.
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Iejoor – vormals Claude (Bärli)
This morning Iejoor has passed the rainbowbridge.
A few weeks ago we went to the vet again in the evening because he had stomage ache again, she pumped his stomage and Iejoor looked better again.
Last night my other little dog barked me awake to tell me Iejoor wasn’t feeling well.
We went to the vet in another place and he looked thoroughly at Iejoor, he couldn’t find anything …so he gave him an injection morfine and some pills against nausea.
At home the pain didn’t get any less so I went to my own vet in the morning.
We both decided that his heart wouldn’t be strong enough for operation and the pain was too much (The vet thought that Iejoor maybe had a tumor, but with the operation last july his hart had a very rough time and it was a miracle he survived), so with his head in my hands he went over the rainbowbridge.
Iejoor was such a good dog, he was more Anatolisch sheperddog than Leonberger but he was anyhow a very fair, good hearted dog, specially when you imagine how his live was before we met.
He leaves an empty place in our house and our hearts, but we will never forget him.
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Galerie
Plato
Wir bekamen Kenntnis von PLATO über einen Hilferuf von einer Tierschützerin, die sich in Sarajevo sehr engagiert. Da hieß es, dass ein im Kreis laufender
Hund, der auch im Auffanglager alle anderen Hunde verrückt mache, gefunden worden war und unbedingt einen Resozialisierungsplatz benötige.
Außerdem wäre er drauf und dran, seinen eigenen Schwanz zu verstümmeln und somit abzubeißen.
Wir hatten großes Glück und er fand einen Hundetrainer, der sich seiner annahm. Da wir nicht
genau wußten, in welch psychischen Zustand sich der Hund befand, waren wir sehr froh, dass der Transport eigentlich problemlos vonstatten ging.
PLATO wirkte wie ein ganz normaler Schäferrüde, und doch führte sich an der Leine ein wenig verrückt auf, und lief hin und wieder im Kreis. Aber alles
in allem machte er gute Fortschritte. Wir freuten uns über jede frohe Botschaft, die bekamen. Er hatte 3 schöne Wochen, in denen er einen guten und wertvollen Umgang zwischen Mensch
und Hund kennen lernte, blühte auf und gewann an Persönlichkeit, spielte Ball, vertrug sich schon fast so gut mit den anderen Hunden, sodaß eine
Eingliederung in das Rudel kurz bevorstand. Doch dann das Schreckliche:
Er kollabierte.
Der Trainer reagierte sehr schnell, aber auch an der Klinik konnte ihm nicht mehr geholfen werden. Die Nachricht seines plötzlichen Todes traf uns sehr, wir waren und sind sehr traurig, doch wir haben auch Gewissheit, dass die die letzen Wochen ein wahrer Lichtblick in seinem Leben waren.
Unser besonderer Dank gilt dem Trainer, der ihm die Ahnung auf ein lebenswertes Dasein schenken konnte.
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