……Mio (Ex-Talbot) am 29.04.2022 – von seinem frühmorgendlichen Streifzug am Bahndamm oder Feld – nicht mehr zurück gekehrt ist.
Dass auf der Straße Autos fahren, hat ihn nie interessiert. Für ihn bedeuteten Freiheit und Abenteuer wohl alles….wir haben immer gehofft, dass er Glück hat.
Mio hat leider nur zehn Monate bei uns verbracht, hinterlässt aber eine große Lücke. Schon kurz nachdem der kluge, verspielte, anhänglich und verschmuste Streuner im Juni 2021 mit seinem Bruder bei uns eingezogen ist, fühlte es sich an, als wäre er immer schon Teil unserer Familie gewesen.
Im Haus eingesperrt zu sein, war gar nichts für ihn. Darum haben wir uns sehr schnell entschieden, dass er hinaus darf. Er war so unglaublich glücklich darüber! Wir hatten den Eindruck, er würde uns gerne von seinen Abenteuern erzählen, wenn er sich dann – nach dem Streifzug – zufrieden zu uns kuschelte.
Ganz stolz hat er letzten Sommer seine erste Ringelnatter in unseren Garten geschleppt. Er kletterte auf jeden Baum und Zaun, sogar aus Hecken hat er manchmal herausgeguckt.
Jetzt erinnert uns alles an ihn und es ist, als würde er gleich um die Ecke biegen, uns mit einem freundlichen Miau begrüßen und mit aufgestelltem Schwanz um unsere Beine streichen. ……Beau vermisst ihn….. Er ist allerdings wesentlich weniger sportlich und streunerisch, als Mio es war. Beau hat jetzt immer wieder Kontakt zum Nachbarskater, sie sitzen gemeinsam im Garten – und manchmal spielen sie miteinander.
leider muss ich dir mitteilen, dass wir uns gestern von Jessy, nach kurzer, schwerer Krankheit, verabschieden mussten.
Sie war ein so starker Charakter – das Herz einer Löwin und die Sturheit eines Esels-, wenn Jessy bei einem gelegen hat, hat man sich immer geborgen gefühlt, immer war sie zu Unfug bereit – doch niemals grimmig.
Sie hinterlässt eine unsagbar tiefe Leere in unseren Herzen und in unserem Haus!
Dass genau Jessy bei uns war, erfüllt uns mit tiefer Dankbarkeit.
Wir können das Geschehene noch gar nicht wirklich begreifen.
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Mio (vormals Talbot)
/in Unvergessen /von marion……Mio (Ex-Talbot) am 29.04.2022 – von seinem frühmorgendlichen Streifzug am Bahndamm oder Feld – nicht mehr zurück gekehrt ist.
Dass auf der Straße Autos fahren, hat ihn nie interessiert. Für ihn bedeuteten Freiheit und Abenteuer wohl alles….wir haben immer gehofft, dass er Glück hat.
Mio hat leider nur zehn Monate bei uns verbracht, hinterlässt aber eine große Lücke. Schon kurz nachdem der kluge, verspielte, anhänglich und verschmuste Streuner im Juni 2021 mit seinem Bruder bei uns eingezogen ist, fühlte es sich an, als wäre er immer schon Teil unserer Familie gewesen.
Ganz stolz hat er letzten Sommer seine erste Ringelnatter in unseren Garten geschleppt. Er kletterte auf jeden Baum und Zaun, sogar aus Hecken hat er manchmal herausgeguckt.
Jetzt erinnert uns alles an ihn und es ist, als würde er gleich um die Ecke biegen, uns mit einem freundlichen Miau begrüßen und mit aufgestelltem Schwanz um unsere Beine streichen. ……Beau vermisst ihn….. Er ist allerdings wesentlich weniger sportlich und streunerisch, als Mio es war. Beau hat jetzt immer wieder Kontakt zum Nachbarskater, sie sitzen gemeinsam im Garten – und manchmal spielen sie miteinander.
Alles Liebe
Jessy
/in Unvergessen /von marionleider muss ich dir mitteilen, dass wir uns gestern von Jessy, nach kurzer, schwerer Krankheit, verabschieden mussten.
Sie war ein so starker Charakter – das Herz einer Löwin und die Sturheit eines Esels-, wenn Jessy bei einem gelegen hat, hat man sich immer geborgen gefühlt, immer war sie zu Unfug bereit – doch niemals grimmig.
Dass genau Jessy bei uns war, erfüllt uns mit tiefer Dankbarkeit.
Wir können das Geschehene noch gar nicht wirklich begreifen.
Mit lieben Grüßen
Rocky
/in Unvergessen /von marionRocky war eine Seele von Hund. Alle 2 und 4 Beiner haben ihn immer heiß geliebt.
Seine freundliche und liebevolle Art war unbeschreiblich, und wir haben jede Minute der 6 Jahre genossen.
Es hat sich wieder mal deutlich gezeigt, dass es auch ältere Hunde verdient haben, noch einen Platz zu finden.
Lg