Als sich SPARKY eines Tages – für ihn untypisch und sehr verspätet – nach einem Freigänger-Ausflug schwer verletzt nach Hause geschleppt hatte, war die Not groß. Schnell war klar, dass er offenbar von einem Auto angefahren und weggeschleudert worden war, denn außer Verletzungen an den Ohren und Augen hatte er sich auch das hintere Bein gebrochen. Und die kompletten Operationskosten zu tragen, das war für seine Familie schlichtweg unerschwinglich.
Doch ein Anruf bei ACI brachte für die verzweifelte Familie und den armen Katermann schnelle und unbürokratische Hilfe: Der Kontakt zur Krone-Tierecke wurde hergestellt, die ihrerseits dankenswerter Weise ebenfalls einen Kostenzuschuss zusicherte, und ACI übernahm auch eine 2.OP, die später nötig geworden war, als einer der Nägel zu wandern begonnen – und somit Schmerzen verursacht – hatte. Weiterlesen
https://www.animalcare-international.org/wordpress/wp-content/uploads/2019/08/aci_logo_rt.png00Sandiehttps://www.animalcare-international.org/wordpress/wp-content/uploads/2019/08/aci_logo_rt.pngSandie2015-10-19 09:43:522015-10-19 11:41:35ACI half schnell und unbürokratisch bei SPARKY
Welpen – alle im Sommer geboren – wohin das Auge reicht!
Die fehlenden Kastrationen von öffentlicher Hand zeigen ihre Negativ-Auswirkung in einer erschreckend hohen Überpopulation an Tieren!
Was erwartet die Welpen und späteren Streuner auf der Straße außer Leid, Elend, Entbehrung oder einem frühen Tod?
Wir von ACI können nur Schadensbegrenzung machen und versuchen, zu kastrieren, wo immer es geht, aber wir müssen auch denen, die schon unverschuldet auf der Welt sind, helfen. Weiterlesen
https://www.animalcare-international.org/wordpress/wp-content/uploads/2019/08/aci_logo_rt.png00Sandiehttps://www.animalcare-international.org/wordpress/wp-content/uploads/2019/08/aci_logo_rt.pngSandie2015-10-02 10:15:212015-10-02 10:15:34Welpen - vor Ort in BiH herrschen zurzeit drastische Zustände!
Ein „normales Alltags-Bild“ aus einem EU-BEITRITTSANWÄRTER-LAND, das sich als Drittland verpflichtet hat, die geltenden Tierschutzbestimmungen der EU anzuerkennen!
HUNDEFÄNGER bei ihrem grausamen Job.
Der Normal-Bürger in diesem Land lehnt Tiere ab, aus tradierten, nachweislich falschen Formen der Überlieferung – und teilweise durch die Religion noch bestärkt – werden Tiere zu nutzlosen, emotionslosen, lästigen Kreaturen ohne Wert abgestempelt!
Der Einfachheit halber schiebt man Hygiene, diverse Krankheiten, sich beschwerende Touristen und Angst vor, um sich der lästigen Streuner zu entledigen, deren Zahl NUR aufgrund der fehlenden Kastrationen stetig ansteigt. Dieses Geld dafür wäre sogar vorhanden – von den einzelnen Landstrichen, aber auch von der EU bereitgestellt –, wären nicht die Hände derer im Spiel, die diese Summen in andere Kanäle umlenken und versickern lassen. Der Überpopulation an Streunern scheint man nur durch Trupps von Hundefängern Herr werden zu wollen, die ihren grausamen Job rund um die Uhr versehen. Tagtäglich werden unzählige Tiere brutal getötet, auch von offiziellen Tierärzten, die aufgrund ihres Berufes mehr als jeder andere Mensch die Aufgabe haben, TIERLEBEN ZU ERHALTEN und zu RETTEN, töten, ohne darüber nachzudenken, geschweige denn, Gefühle zu zeigen! Weiterlesen
https://www.animalcare-international.org/wordpress/wp-content/uploads/2019/08/aci_logo_rt.png00Sandiehttps://www.animalcare-international.org/wordpress/wp-content/uploads/2019/08/aci_logo_rt.pngSandie2015-09-15 14:20:282015-09-15 14:20:42Alltagsszenen im Auslandstierschutz
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ACI half schnell und unbürokratisch bei SPARKY
/in News, Österreich /von SandieAls sich SPARKY eines Tages – für ihn untypisch und sehr verspätet – nach einem Freigänger-Ausflug schwer verletzt nach Hause geschleppt hatte, war die Not groß. Schnell war klar, dass er offenbar von einem Auto angefahren und weggeschleudert worden war, denn außer Verletzungen an den Ohren und Augen hatte er sich auch das hintere Bein gebrochen. Und die kompletten Operationskosten zu tragen, das war für seine Familie schlichtweg unerschwinglich.
Doch ein Anruf bei ACI brachte für die verzweifelte Familie und den armen Katermann schnelle und unbürokratische Hilfe: Der Kontakt zur Krone-Tierecke wurde hergestellt, die ihrerseits dankenswerter Weise ebenfalls einen Kostenzuschuss zusicherte, und ACI übernahm auch eine 2.OP, die später nötig geworden war, als einer der Nägel zu wandern begonnen – und somit Schmerzen verursacht – hatte. Weiterlesen
Welpen – vor Ort in BiH herrschen zurzeit drastische Zustände!
/in News, Startseite-NEWS /von SandieWelpen – alle im Sommer geboren – wohin das Auge reicht!
Die fehlenden Kastrationen von öffentlicher Hand zeigen ihre Negativ-Auswirkung in einer erschreckend hohen Überpopulation an Tieren!
Was erwartet die Welpen und späteren Streuner auf der Straße außer Leid, Elend, Entbehrung oder einem frühen Tod?
Wir von ACI können nur Schadensbegrenzung machen und versuchen, zu kastrieren, wo immer es geht, aber wir müssen auch denen, die schon unverschuldet auf der Welt sind, helfen. Weiterlesen
Alltagsszenen im Auslandstierschutz
/in News /von SandieEin „normales Alltags-Bild“ aus einem EU-BEITRITTSANWÄRTER-LAND, das sich als Drittland verpflichtet hat, die geltenden Tierschutzbestimmungen der EU anzuerkennen!
HUNDEFÄNGER bei ihrem grausamen Job.
Der Normal-Bürger in diesem Land lehnt Tiere ab, aus tradierten, nachweislich falschen Formen der Überlieferung – und teilweise durch die Religion noch bestärkt – werden Tiere zu nutzlosen, emotionslosen, lästigen Kreaturen ohne Wert abgestempelt!
Der Einfachheit halber schiebt man Hygiene, diverse Krankheiten, sich beschwerende Touristen und Angst vor, um sich der lästigen Streuner zu entledigen, deren Zahl NUR aufgrund der fehlenden Kastrationen stetig ansteigt. Dieses Geld dafür wäre sogar vorhanden – von den einzelnen Landstrichen, aber auch von der EU bereitgestellt –, wären nicht die Hände derer im Spiel, die diese Summen in andere Kanäle umlenken und versickern lassen. Der Überpopulation an Streunern scheint man nur durch Trupps von Hundefängern Herr werden zu wollen, die ihren grausamen Job rund um die Uhr versehen. Tagtäglich werden unzählige Tiere brutal getötet, auch von offiziellen Tierärzten, die aufgrund ihres Berufes mehr als jeder andere Mensch die Aufgabe haben, TIERLEBEN ZU ERHALTEN und zu RETTEN, töten, ohne darüber nachzudenken, geschweige denn, Gefühle zu zeigen! Weiterlesen